07.06.2021

6-Seen-Wedau: Erster Meilenstein in der Vermarktung erreicht

Mitte März wurde mit den ersten beiden Vermarktungslosen der Vertrieb für das Projekt 6-Seen-Wedau gestartet. Die Vermarktung der Baufelder erfolgt über ein kombiniertes Konzept- und Bieterverfahren.

Die beiden aktuell zur Vermarktung stehenden Baufelder sind 7.500 bzw. 18.600 Quadratmeter groß. Sie befinden sich im zukünftigen Quartier „Neue Gartenstadt“. Hier sollen Mehrfamilienhäuser sowie moderne Stadthäuser im Gartenstadtcharakter entstehen – in Anlehnung an die bereits bestehende Bebauung in Wedau. Insgesamt 150 vorgemerkte Investoren waren dazu aufgerufen, Interesse am Kauf eines der beiden Vermarktungslose zu bekunden.

„Insgesamt haben uns 34 Interessensbekundungen erreicht, sowohl von regionalen als auch von deutschlandweit tätigen Investoren – das entspricht einer Quote von über 22 Prozent. Mit einer so großen Resonanz hätten wir nicht gerechnet. Dies zeigt, welche Strahlkraft das Projekt 6-Seen-Wedau hat, auch über die Grenzen von Duisburg hinaus – und dass Duisburg mehr und mehr in den Fokus der Investoren rückt“, bestätigt Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer der GEBAG.

Die Rückmeldungen der interessierten Investoren wurden nun geprüft. Für beide Vermarktungslose wurden nun jeweils fünf bis sechs Investoren eingeladen, ein Konzept für die Bebauung der Fläche zu erarbeiten. Die Prüfung der eingereichten Beiträge und die Auswahl des jeweiligen Siegerkonzepts wird im Herbst des Jahres stattfinden. Die Kaufverträge für die beiden Vermarktungslose sollen Ende des Jahres geschlossen werden.

Die Vermarktung der nächsten Baufelder soll im Herbst 2021 beginnen. Auch diese Grundstücke liegen im Quartier „Neue Gartenstadt“.

Zum Bild:

So könnte es in 6-Seen-Wedau einmal aussehen: Die beispielhafte Visualisierung zeigt den Blick in das zukünftige Quartier „Am Wasserturm“, das nördlich des Quartiers „Neue Gartenstadt“ liegt. In der „Neuen Gartenstadt“ werden aktuell erste Baufelder an Investoren vermarktet. Wie die Bebauung am Ende wirklich aussehen wird, wird der weitere Vermarktungsprozess zeigen.

(Bild: GEBAG)